Julia B. Laperrière
| Biographie
Julia ist eine französisch-kanadische Choreografin und Performerin, die in Berlin lebt. Sie hat einen BA in Tanz von der University of Quebec in Montreal und schloss 2021 den MA Exerce ab, den einzigen Master in choreografischen Studien in Frankreich, der mit dem ICI-CCN National Choreographic Center in Montpellier verbunden ist. Als kanadische Künstlerin, die zwischen Berlin, Montpellier und Montreal pendelt, ist der Mix aus Sprachen, Orten, Praktiken, Menschen und Genres - sowohl künstlerisch als auch identitätsbezogen - ein wesentlicher Bestandteil ihrer Praxis. In letzter Zeit hat sie ihre Forschung rund um das Thema der "gefährlichen Frau" entwickelt und interessiert sich für Archetypen, die Darstellung des weiblichen Körpers auf der Bühne, neue Intimitäten und gefährliche Tänze. Ihr Tanz drückt sich oft in der Materialität der Beziehung zu Objekten und zum Anderen aus. Sie liebt die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern und hat in den letzten Jahren unter anderem mit Alfredo Zinola, Ursina Tossi, Costa Company, Sandra Man&Moritz Majce und Christoph Winkler zusammengearbeitet. In den letzten zwei Jahren produzierte sie die Arbeiten Falla, Falla VR-The Exhibition, What Will Come und Swivel Open. Diese wurden in der fabrik Potsdam, der Schwankhalle Bremen, dem Theater für Niedersachsen, der Vierten Welt Berlin, dem Stamsund International Theatre Festival (NO) und Tangente Danse (CA) präsentiert.
| Biographie
Julia ist eine französisch-kanadische Choreografin und Performerin, die in Berlin lebt. Sie hat einen BA in Tanz von der University of Quebec in Montreal und schloss 2021 den MA Exerce ab, den einzigen Master in choreografischen Studien in Frankreich, der mit dem ICI-CCN National Choreographic Center in Montpellier verbunden ist. Als kanadische Künstlerin, die zwischen Berlin, Montpellier und Montreal pendelt, ist der Mix aus Sprachen, Orten, Praktiken, Menschen und Genres - sowohl künstlerisch als auch identitätsbezogen - ein wesentlicher Bestandteil ihrer Praxis. In letzter Zeit hat sie ihre Forschung rund um das Thema der "gefährlichen Frau" entwickelt und interessiert sich für Archetypen, die Darstellung des weiblichen Körpers auf der Bühne, neue Intimitäten und gefährliche Tänze. Ihr Tanz drückt sich oft in der Materialität der Beziehung zu Objekten und zum Anderen aus. Sie liebt die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern und hat in den letzten Jahren unter anderem mit Alfredo Zinola, Ursina Tossi, Costa Company, Sandra Man&Moritz Majce und Christoph Winkler zusammengearbeitet. In den letzten zwei Jahren produzierte sie die Arbeiten Falla, Falla VR-The Exhibition, What Will Come und Swivel Open. Diese wurden in der fabrik Potsdam, der Schwankhalle Bremen, dem Theater für Niedersachsen, der Vierten Welt Berlin, dem Stamsund International Theatre Festival (NO) und Tangente Danse (CA) präsentiert.