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TANZFILM AUSSCHREIBUNG

BIS 15. FEBRUAR 2023

The Sirens – Song XII

Philippe Saire
Freitag 9. Sep 2022
21:45 GMT+1
Metropolis Kino
  • Tanzfilm
Switzerland

| Synopsis

The Sirens – Song XII initiiert eine Reihe von Videoarbeiten im Zusammenhang mit In-situ-Performances. 
Angeregt durch den Erfolg von Cartographies, einem ähnlichen Projekt, das sich über zehn Jahre erstreckte und sich mit den physischen Möglichkeiten des städtischen Umfelds von Lausanne befasste, entwickelt diese neue Serie die Gesänge der Odyssee von Homer.

Die Umsetzung von James Joyce in Ulysses dient als Modell: Verweise auf das Epos werden in ein persönliches und zeitgenössisches Register übertragen.

| Credits

Directed & edited by
Philippe Saire
Concept & choreography
Philippe Saire
Choreography in collaboration with the dancers
Kim Ceysens, Maëlle Desclaux, Maïté Jeannolin
Editing consultant & color grading
Bastien Genoux
Sound mixing
Denis Séchaud
Costumes
Isa Boucharlat
Make up
Elisabeth Péclard
Technical director
Vincent Scalbert
Set photography
Gregory Batardon
Musik
Komm süsser Tod, Johann Sebastian Bach
Komm, o Tod, du Schlafes Bruder, from Ich will den Kreuzstab gerne tragen, Johann Sebastian Bach
Office
Valérie Niederoest, Gábor Varga / BravoBravo, Martin Genton, Charlotte Fahrni, Christel Welsch, Regina Zwahlen, Constance von Braun
Headshot of Philippe Saire
Philippe Weissbrodt

Dank an
Jean-Charles Balocco / Sara Balocco / CGN : Rémy Cretegny, Eric Soret, Emmanuel Glauser, Yann Minder, Joseph Popotte, Christian Humberset / La Jetée de la Compagnie / Sagrave SA : Didier Aeby / Xavier Weissbrodt
Unterstützung
City of Lausanne, Canton of Vaud, Pro Helvetia – Swiss Arts Council, Loterie Romande, Sandoz Family Foundation, Ernst Göhner Stiftung, Fondation Leenaards, Fondation Nestlé pour l’Art, Migros Culture Percentage, Lausanne Estivale
Cie Philippe Saire is in permanent residency at Théâtre Sévelin 36, Lausanne.

Shot in Lausanne
© 2017 Cie Philippe Saire
philippesaire.ch

Philippe Saire

| Biographie

Bis heute hat Philippe Saire, einer der Hauptakteure der zeitgenössischen Tanzszene in der Schweiz, rund dreissig Shows, Performances und Kurzfilme geschaffen. Seine Interessen umfassen die bildende Kunst, das Theater und das Kino, Bereiche, die sich in seinen durchweg intensiven und raffinierten Werken widerspiegeln, die oft einen Hauch von Dunkelheit aufweisen. Seine vielfältigen Aktivitäten haben ihn dazu geführt, eine Methode zu entwickeln, die Text und Bewegung miteinander verwebt und Stücke schafft, die sich vom Rahmen des Tanzes lösen und auf das Theater übertragen lassen. Er hat Angels in America von Tony Kushner und kürzlich Orphans von Dennis Kelly inszeniert. Gleichzeitig konzentriert sich sein choreografisches Schaffen auf seine Serie Dispositifs (Black Out, NEONS, Vacuum, Party Room...).

| Biographie

Bis heute hat Philippe Saire, einer der Hauptakteure der zeitgenössischen Tanzszene in der Schweiz, rund dreissig Shows, Performances und Kurzfilme geschaffen. Seine Interessen umfassen die bildende Kunst, das Theater und das Kino, Bereiche, die sich in seinen durchweg intensiven und raffinierten Werken widerspiegeln, die oft einen Hauch von Dunkelheit aufweisen. Seine vielfältigen Aktivitäten haben ihn dazu geführt, eine Methode zu entwickeln, die Text und Bewegung miteinander verwebt und Stücke schafft, die sich vom Rahmen des Tanzes lösen und auf das Theater übertragen lassen. Er hat Angels in America von Tony Kushner und kürzlich Orphans von Dennis Kelly inszeniert. Gleichzeitig konzentriert sich sein choreografisches Schaffen auf seine Serie Dispositifs (Black Out, NEONS, Vacuum, Party Room...).