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TANZFILM AUSSCHREIBUNG

BIS 15. FEBRUAR 2023

The Stages

Katerina Tsakiri & Angelos Papadopoulos
Samstag 4. Sep 2021
18:00 GMT+1
Griechenland

| Synopsis

Narzissmus. Die Persönlichkeitsentwicklung durchläuft eine Reihe von Stadien. Diese Entwicklung führt, wenn sie normal abgeschlossen wird, zur Bildung einer stabilen Persönlichkeit. Das ganze Leben des Individuums ist der unaufhörlichen Suche nach gesellschaftlich akzeptierten Formen des sexuellen Vergnügens gewidmet. Es ist allgemeiner Konsens, dass Narzissmus eng mit der Beziehung zwischen dem Individuum und den bestehenden Verhaltensnormen vebunden ist.

| Credits

creation: Angelos Papadopoulos | narration: Elena Topalidou | performance: Pagona Boulbasakou, Mirto Georgiadi, Dimitra Sotiria Koutsopetrou, Danae Pazirgiannidi, Angelos Papadopoulos | video: Katerina Tsakiri | sound: Giorgos Athanasiou

Katerina Tsakiri & Angelos Papadopoulos

| Biographie

KATERINA TSAKIRI

Katerina Tsakiri wurde am 20. März 1991 in Athen geboren. Sie studierte Fotografie und audiovisuelle Kunst am Technologischen Institut von Athen (T.E.I.A.) und an der École Supérieure d'Art et de Design d'Orléans, Frankreich (I.A.V.). Derzeit ist sie Masterstudentin für Fotografie an der Valand Academy der Universität Göteborg in Schweden (2019-2021). Ihre Arbeiten wurden auf europäischen Fotofestivals wie dem Athens Photo Festival, Circulation(s), Encontros da Imagem und anderen in Städten in Griechenland und Frankreich gezeigt. Vier der ersten Abzüge ihres Projekts "Family Affair" gehören zur Privatsammlung von MOMus (Metropolitan Organization of Museums of Visual Arts of Thessaloniki).

Die Projekte, an denen sie arbeitet, sind hauptsächlich autobiografisch und werden durch eine soziologische und psychologische Linse betrachtet. Selbstporträt und Symmetrie sind die beiden Grundelemente ihrer bisherigen Arbeit. Parallel zu ihrer Fotografie produziert und inszeniert sie Tanzfilme in Zusammenarbeit mit dem Tanzkünstler und Regisseur Angelos Papadopoulos. Die Thematik ihrer Filme orientiert sich daran, wie das körperliche Verhalten durch gesellschaftliche Regeln geprägt wird.

ANGELOS PAPADOPOULOS

Geboren in Athen (1991), Angelos Papadopoulos ist Tanzkünstler und Regisseur, der sich absichtlich von der Kamera abwendet. Er absolvierte die Athener Universität für Wirtschaft und Business und die National School of Dance (Athen).

Ausgezeichnet mit dem Stavros Niarchos Foundation Artist Fellowship 2020-21 und dem Stegi Onassis Cultural Center Fellowship 2021. GrĂĽnder der Cicada's Call Dance Company und Mitglied der Atrial Civil Non-Profit Organisation. In KĂĽrze beginnt er das Choreography & Performance MRes Programm an der University of Roehampton.

In seiner Arbeit interessiert sich Angelos besonders für den Begriff der Identität, vor allem für seine eigene. Ihre Werke basieren auf Kollaborationen zwischen ihnen selbst und anderen Künstlern. Diese Kollaborationen führen zu wichtigen Begegnungen, bei denen beide Künstler mit einer starken Verantwortung für die Entwicklung diverser Performances engagiert sind.
Derzeit verschmelzen Bewegung, Sprache, Audio und Video, um physisch und verbal die Konzepte der Geschlechtsidentität sowie die konstruierte und konstruktive Idee von Zeit zu erforschen. Er will nicht viel sprechen, aber sie sprechen viel. Also versucht er, eine persönliche Sprache zu finden, die die Primitivität der menschlichen Natur (durch Formalismus, Dramaturgie und Abstraktion) zum Vorschein bringt. Sie hat noch keinen Ausdruck dafür gefunden, was er beruflich macht, und das macht ihnen viel Freude. Er ständig präsent, tanzt, choreographiert und führt Regie, vor allem im Rahmen von Hauspartys.
Seine Kurzfilme wurden in Frankreich, Georgien, Griechenland, Deutschland (2. meistgewählter Kurzfilm, TanzAHOi 2020), Mexiko, Portugal, Südamerika, U.S.A. und Spanien gezeigt.
Ihre Performances wurden in Griechenland, Deutschland und Spanien gezeigt.
Ihr Ego wurde auf der Insel Syros hervorgehoben.

| Biographie

KATERINA TSAKIRI

Katerina Tsakiri wurde am 20. März 1991 in Athen geboren. Sie studierte Fotografie und audiovisuelle Kunst am Technologischen Institut von Athen (T.E.I.A.) und an der École Supérieure d'Art et de Design d'Orléans, Frankreich (I.A.V.). Derzeit ist sie Masterstudentin für Fotografie an der Valand Academy der Universität Göteborg in Schweden (2019-2021). Ihre Arbeiten wurden auf europäischen Fotofestivals wie dem Athens Photo Festival, Circulation(s), Encontros da Imagem und anderen in Städten in Griechenland und Frankreich gezeigt. Vier der ersten Abzüge ihres Projekts "Family Affair" gehören zur Privatsammlung von MOMus (Metropolitan Organization of Museums of Visual Arts of Thessaloniki).

Die Projekte, an denen sie arbeitet, sind hauptsächlich autobiografisch und werden durch eine soziologische und psychologische Linse betrachtet. Selbstporträt und Symmetrie sind die beiden Grundelemente ihrer bisherigen Arbeit. Parallel zu ihrer Fotografie produziert und inszeniert sie Tanzfilme in Zusammenarbeit mit dem Tanzkünstler und Regisseur Angelos Papadopoulos. Die Thematik ihrer Filme orientiert sich daran, wie das körperliche Verhalten durch gesellschaftliche Regeln geprägt wird.

ANGELOS PAPADOPOULOS

Geboren in Athen (1991), Angelos Papadopoulos ist Tanzkünstler und Regisseur, der sich absichtlich von der Kamera abwendet. Er absolvierte die Athener Universität für Wirtschaft und Business und die National School of Dance (Athen).

Ausgezeichnet mit dem Stavros Niarchos Foundation Artist Fellowship 2020-21 und dem Stegi Onassis Cultural Center Fellowship 2021. GrĂĽnder der Cicada's Call Dance Company und Mitglied der Atrial Civil Non-Profit Organisation. In KĂĽrze beginnt er das Choreography & Performance MRes Programm an der University of Roehampton.

In seiner Arbeit interessiert sich Angelos besonders für den Begriff der Identität, vor allem für seine eigene. Ihre Werke basieren auf Kollaborationen zwischen ihnen selbst und anderen Künstlern. Diese Kollaborationen führen zu wichtigen Begegnungen, bei denen beide Künstler mit einer starken Verantwortung für die Entwicklung diverser Performances engagiert sind.
Derzeit verschmelzen Bewegung, Sprache, Audio und Video, um physisch und verbal die Konzepte der Geschlechtsidentität sowie die konstruierte und konstruktive Idee von Zeit zu erforschen. Er will nicht viel sprechen, aber sie sprechen viel. Also versucht er, eine persönliche Sprache zu finden, die die Primitivität der menschlichen Natur (durch Formalismus, Dramaturgie und Abstraktion) zum Vorschein bringt. Sie hat noch keinen Ausdruck dafür gefunden, was er beruflich macht, und das macht ihnen viel Freude. Er ständig präsent, tanzt, choreographiert und führt Regie, vor allem im Rahmen von Hauspartys.
Seine Kurzfilme wurden in Frankreich, Georgien, Griechenland, Deutschland (2. meistgewählter Kurzfilm, TanzAHOi 2020), Mexiko, Portugal, Südamerika, U.S.A. und Spanien gezeigt.
Ihre Performances wurden in Griechenland, Deutschland und Spanien gezeigt.
Ihr Ego wurde auf der Insel Syros hervorgehoben.