Jana Younes & Beirut Contemporary Ballet
| Biographie
Jana G. Younes ist eine junge libanesische Filmemacherin, mit großer Begeisterung für Bewegung. Sie schloss ihr Studium an der St. Joseph Universität Beirut ab, nachdem sie ihr weltweit beachtetes Kurztanzfilmdebüt "Orenda" eingereicht hatte.
Ihre Verliebtheit in die Dualität von Kino und Tanz begann schon mit ihrem kurz-Dokumentarfilm "Moving philosophy", in dem sie die Theorien der Laban-Bewegungsanalyse auf den Körper vor der Kamera anwandte und die Beziehung zwischen beiden untersucht
Inspiriert und angetrieben von den frühen Arbeiten des bewegten Bildes und des interpretativen Tanzes inszenierte sie einen weiteren Film, "And So Do I", mit dem gefeierten Choreographen Jens Bjerregaard, Giulia Barbone und Shayene Kamel in den Hauptrollen. Ein Film über Verlust, Liebe und die Unfähigkeit zu vergessen.
2017 grĂĽndete sie zusammen mit Bjerregaard das Beirut Contemporary Ballet, eine kollektive Plattform, die darauf abzielt, Beirut auf der internationalen Tanzlandkarte zu platzieren, auf der BĂĽhne und auf der Leinwand.
Das erste Projekt der Kompanie, "Ghazal", bei dem Younes Regie führte, Bjerregaard choreografierte und zwei Tänzerinnen der Kompanie, Rebecca Dahrouj & Wafa Bouti, die Hauptrollen spielten, zeigt eine umgekehrte Tanzsequenz, die zum Umdrehen geschaffen wurde.
Als Fotografin neigt Jana dazu, Bewegung in die Stille einer Fotografie zu übertragen. Ihre Motive scheinen sich zu bewegen, als ob sie irgendwohin gehen, als ob sie etwas sagen würden. Ihr unabhängiges Projekt "dancers revolute", das sie als Reaktion auf die Müllkrise in Beirut schuf, erregte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und die Anerkennung der Medien.
Heute nimmt ihre Begeisterung für Bewegung andere Formen an, nutzt andere Medien und geht konkretere Wege, die die geheimnisvolle Körperlichkeit des Geistes erforschen.
| Biographie
Jana G. Younes ist eine junge libanesische Filmemacherin, mit großer Begeisterung für Bewegung. Sie schloss ihr Studium an der St. Joseph Universität Beirut ab, nachdem sie ihr weltweit beachtetes Kurztanzfilmdebüt "Orenda" eingereicht hatte.
Ihre Verliebtheit in die Dualität von Kino und Tanz begann schon mit ihrem kurz-Dokumentarfilm "Moving philosophy", in dem sie die Theorien der Laban-Bewegungsanalyse auf den Körper vor der Kamera anwandte und die Beziehung zwischen beiden untersucht
Inspiriert und angetrieben von den frühen Arbeiten des bewegten Bildes und des interpretativen Tanzes inszenierte sie einen weiteren Film, "And So Do I", mit dem gefeierten Choreographen Jens Bjerregaard, Giulia Barbone und Shayene Kamel in den Hauptrollen. Ein Film über Verlust, Liebe und die Unfähigkeit zu vergessen.
2017 grĂĽndete sie zusammen mit Bjerregaard das Beirut Contemporary Ballet, eine kollektive Plattform, die darauf abzielt, Beirut auf der internationalen Tanzlandkarte zu platzieren, auf der BĂĽhne und auf der Leinwand.
Das erste Projekt der Kompanie, "Ghazal", bei dem Younes Regie führte, Bjerregaard choreografierte und zwei Tänzerinnen der Kompanie, Rebecca Dahrouj & Wafa Bouti, die Hauptrollen spielten, zeigt eine umgekehrte Tanzsequenz, die zum Umdrehen geschaffen wurde.
Als Fotografin neigt Jana dazu, Bewegung in die Stille einer Fotografie zu übertragen. Ihre Motive scheinen sich zu bewegen, als ob sie irgendwohin gehen, als ob sie etwas sagen würden. Ihr unabhängiges Projekt "dancers revolute", das sie als Reaktion auf die Müllkrise in Beirut schuf, erregte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und die Anerkennung der Medien.
Heute nimmt ihre Begeisterung für Bewegung andere Formen an, nutzt andere Medien und geht konkretere Wege, die die geheimnisvolle Körperlichkeit des Geistes erforschen.