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TANZFILM AUSSCHREIBUNG

BIS 15. FEBRUAR 2023

Ghazal

Jana Younes & Beirut Contemporary Ballet
Samstag 19. Feb 2022
18:45 GMT+1
Raum A
  • Tanzfilm
Libanon

| Synopsis

Ghazal auf Arabisch, ist ein Ausdruck für einen amourösen Flirts, ser seinen Ursprung in der arabischen Poesie hat. Eine junge Frau macht sich entweder bereit zu gehen oder kommt von einem nächtlichen Ausflug. Ein junger Mann sitzt auf seinem Stuhl und stellt Dominosteine auf. Durch einen plötzlichen Stromausfall scheinen beide durch das im Raum verbliebene Licht getriggert zu werden. Und was beginnt, scheint nicht zu enden und was endet, scheint nie gewesen zu sein. Auf der Ebene der Liebe ist es nicht so, dass Ursachen Wirkungen vorausgehen müssen. Ghazal ist ein Spiel mit der Zeit und der Richtung ihres flows.

| Credits

Directed by: Jana G. Younes | Starring: Rebecca Dahrouj & Wafa Bouti | Choreographer: Jens Bjerregaard | Director of Photography: Shadi Chaaban | Steadicam Operator: Christopher Kechichian | Executive Producer: Reine Semaan | Co-Executive Producer: Christelle Younes | Production Manager: Faraj Aoun | Production Assistant: Lewis Semrani | Understudy Dancers: Mazen Nehlawi & Dasha Amer | Light Projections: Elie Noujaim | Art Director: Issa Kandil | Assistant Art Director: Hanady Medlej | Make-up: Richard El gharib | Assistant Director: Genia Boustany | 1st Camera Assistant: Jad Tannous | 2nd Camera Assistant: Lea Skayem | Gaffer: Dany Challita | Continuity: Cybelle Nader | Sound Design & Mix: Cedric Kayem | Music: Toni Geitani | Music Mix: Ziad Moukarzel | Editor: Noel Paul | Online: Miled Boulos | Colorist: Belal Hibri | Making of: Georges Zaydan | Set Photographer: Yara Tayoun

Jana Younes & Beirut Contemporary Ballet

| Biographie

Jana G. Younes ist eine junge libanesische Filmemacherin, mit großer Begeisterung für Bewegung. Sie schloss ihr Studium an der St. Joseph Universität Beirut ab, nachdem sie ihr weltweit beachtetes Kurztanzfilmdebüt "Orenda" eingereicht hatte.

Ihre Verliebtheit in die Dualität von Kino und Tanz begann schon mit ihrem kurz-Dokumentarfilm "Moving philosophy", in dem sie die Theorien der Laban-Bewegungsanalyse auf den Körper vor der Kamera anwandte und die Beziehung zwischen beiden untersucht

Inspiriert und angetrieben von den frühen Arbeiten des bewegten Bildes und des interpretativen Tanzes inszenierte sie einen weiteren Film, "And So Do I", mit dem gefeierten Choreographen Jens Bjerregaard, Giulia Barbone und Shayene Kamel in den Hauptrollen. Ein Film über Verlust, Liebe und die Unfähigkeit zu vergessen.

2017 grĂĽndete sie zusammen mit Bjerregaard das Beirut Contemporary Ballet, eine kollektive Plattform, die darauf abzielt, Beirut auf der internationalen Tanzlandkarte zu platzieren, auf der BĂĽhne und auf der Leinwand.

Das erste Projekt der Kompanie, "Ghazal", bei dem Younes Regie führte, Bjerregaard choreografierte und zwei Tänzerinnen der Kompanie, Rebecca Dahrouj & Wafa Bouti, die Hauptrollen spielten, zeigt eine umgekehrte Tanzsequenz, die zum Umdrehen geschaffen wurde.

Als Fotografin neigt Jana dazu, Bewegung in die Stille einer Fotografie zu übertragen. Ihre Motive scheinen sich zu bewegen, als ob sie irgendwohin gehen, als ob sie etwas sagen würden. Ihr unabhängiges Projekt "dancers revolute", das sie als Reaktion auf die Müllkrise in Beirut schuf, erregte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und die Anerkennung der Medien.

Heute nimmt ihre Begeisterung für Bewegung andere Formen an, nutzt andere Medien und geht konkretere Wege, die die geheimnisvolle Körperlichkeit des Geistes erforschen.

| Biographie

Jana G. Younes ist eine junge libanesische Filmemacherin, mit großer Begeisterung für Bewegung. Sie schloss ihr Studium an der St. Joseph Universität Beirut ab, nachdem sie ihr weltweit beachtetes Kurztanzfilmdebüt "Orenda" eingereicht hatte.

Ihre Verliebtheit in die Dualität von Kino und Tanz begann schon mit ihrem kurz-Dokumentarfilm "Moving philosophy", in dem sie die Theorien der Laban-Bewegungsanalyse auf den Körper vor der Kamera anwandte und die Beziehung zwischen beiden untersucht

Inspiriert und angetrieben von den frühen Arbeiten des bewegten Bildes und des interpretativen Tanzes inszenierte sie einen weiteren Film, "And So Do I", mit dem gefeierten Choreographen Jens Bjerregaard, Giulia Barbone und Shayene Kamel in den Hauptrollen. Ein Film über Verlust, Liebe und die Unfähigkeit zu vergessen.

2017 grĂĽndete sie zusammen mit Bjerregaard das Beirut Contemporary Ballet, eine kollektive Plattform, die darauf abzielt, Beirut auf der internationalen Tanzlandkarte zu platzieren, auf der BĂĽhne und auf der Leinwand.

Das erste Projekt der Kompanie, "Ghazal", bei dem Younes Regie führte, Bjerregaard choreografierte und zwei Tänzerinnen der Kompanie, Rebecca Dahrouj & Wafa Bouti, die Hauptrollen spielten, zeigt eine umgekehrte Tanzsequenz, die zum Umdrehen geschaffen wurde.

Als Fotografin neigt Jana dazu, Bewegung in die Stille einer Fotografie zu übertragen. Ihre Motive scheinen sich zu bewegen, als ob sie irgendwohin gehen, als ob sie etwas sagen würden. Ihr unabhängiges Projekt "dancers revolute", das sie als Reaktion auf die Müllkrise in Beirut schuf, erregte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und die Anerkennung der Medien.

Heute nimmt ihre Begeisterung für Bewegung andere Formen an, nutzt andere Medien und geht konkretere Wege, die die geheimnisvolle Körperlichkeit des Geistes erforschen.