Jasmine Ellis
| Biographie
Jasmine Ellis ist eine kanadische Choreografin und Filmregisseurin mit Wohnsitz in München, Deutschland. Sie ist Absolventin der Etobicoke School of the Arts, der School of Toronto Dance Theatre und des Codarts Rotterdam Conservatory und arbeitet seit 2006 professionell als Tänzerin und Choreografin. Ellis ist eine preisgekrönte Filmregisseurin und künstlerische Leiterin von Bad Posture Productions.
Ellis' Arbeiten zeichnen sich häufig durch einen transdisziplinären Ansatz aus, der Tanz, Text, Live-Musik und Film miteinander verbindet und in dem Humor, Verletzlichkeit und Vertrautheit miteinander verwoben werden, um unerwartete Welten zu schaffen.
Ellis erhält regelmäßig internationale Aufträge für Bühnenwerke. Zu den jüngsten Arbeiten gehören Empathy (2018), das beim Rodeo Festival (München) wiederaufgeführt wurde; back and until (2018) mit Springboard Danse Montreal (Kanada) als Resident Choreographer; der Kurzfilm lockdown (2020), der in Zusammenarbeit mit LajaMartin - Physical Dance Theater Company (USA) entstand; und Everything Blue (2020), das mit Evandro Pedroni (Wien/Brasilien) entstand.
Ellis schuf eine Trilogie von drei abendfüllenden Produktionen über Einsamkeit für die Jahre 2019-20: Lucas is Lonely (2019) wurde in Winnipeg, Kanada, uraufgeführt und von Winnipeg's Contemporary Dancers präsentiert. Toni is Lonely (2019) wurde im Rahmen des DANCE Festivals in Zusammenarbeit mit dem Residenztheater realisiert und vom Canada Council for the Arts unterstützt, und die hybride Theaterfilmversion Is Susan Lonely? (2020) wurde erstellt und online gestreamt. Ellis hat vom Canada Council for the Arts eine Förderung erhalten, um eine Kurzfilmversion der Bühnenproduktion von Toni is Lonely zu erstellen. Toni wird im Jahr 2021 in die Kinos kommen. Ellis hat das #takecare-Stipendium des Fonds Darstellende Künste für 2021 erhalten.
Als sehr aktives Mitglied der Münchner freien Tanzszene leitet Ellis das Bad Lemons Project, das eine lebendige und kollaborative Gemeinschaft durch professionelles Training, Trainingsaustausch und Forschungsprojekte fördert.
| Biographie
Jasmine Ellis ist eine kanadische Choreografin und Filmregisseurin mit Wohnsitz in München, Deutschland. Sie ist Absolventin der Etobicoke School of the Arts, der School of Toronto Dance Theatre und des Codarts Rotterdam Conservatory und arbeitet seit 2006 professionell als Tänzerin und Choreografin. Ellis ist eine preisgekrönte Filmregisseurin und künstlerische Leiterin von Bad Posture Productions.
Ellis' Arbeiten zeichnen sich häufig durch einen transdisziplinären Ansatz aus, der Tanz, Text, Live-Musik und Film miteinander verbindet und in dem Humor, Verletzlichkeit und Vertrautheit miteinander verwoben werden, um unerwartete Welten zu schaffen.
Ellis erhält regelmäßig internationale Aufträge für Bühnenwerke. Zu den jüngsten Arbeiten gehören Empathy (2018), das beim Rodeo Festival (München) wiederaufgeführt wurde; back and until (2018) mit Springboard Danse Montreal (Kanada) als Resident Choreographer; der Kurzfilm lockdown (2020), der in Zusammenarbeit mit LajaMartin - Physical Dance Theater Company (USA) entstand; und Everything Blue (2020), das mit Evandro Pedroni (Wien/Brasilien) entstand.
Ellis schuf eine Trilogie von drei abendfüllenden Produktionen über Einsamkeit für die Jahre 2019-20: Lucas is Lonely (2019) wurde in Winnipeg, Kanada, uraufgeführt und von Winnipeg's Contemporary Dancers präsentiert. Toni is Lonely (2019) wurde im Rahmen des DANCE Festivals in Zusammenarbeit mit dem Residenztheater realisiert und vom Canada Council for the Arts unterstützt, und die hybride Theaterfilmversion Is Susan Lonely? (2020) wurde erstellt und online gestreamt. Ellis hat vom Canada Council for the Arts eine Förderung erhalten, um eine Kurzfilmversion der Bühnenproduktion von Toni is Lonely zu erstellen. Toni wird im Jahr 2021 in die Kinos kommen. Ellis hat das #takecare-Stipendium des Fonds Darstellende Künste für 2021 erhalten.
Als sehr aktives Mitglied der Münchner freien Tanzszene leitet Ellis das Bad Lemons Project, das eine lebendige und kollaborative Gemeinschaft durch professionelles Training, Trainingsaustausch und Forschungsprojekte fördert.