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TANZFILM AUSSCHREIBUNG

BIS 15. FEBRUAR 2023

Fresh oranges into the ocean

Silvia Giordano
Sonntag 2. Apr 2023
20:00 GMT+1
Vitruvian Thing
  • Tanzfilm
Italien

| Synopsis

Indem sie mit der Natur verschmelzen und sich mit ihr verflechten, schaffen drei junge Mädchen eine metaphorische und visionäre Erzählung über ihren gegenwärtigen Zustand und ihre Projektionen in die Zukunft. Durch ihre Leichtigkeit, Orientierungslosigkeit, Vitalität und Stärke begeben sie sich auf eine choreografische Reise durch Ebbe und Flut, Turbulenzen und Widersprüche, Ruhe und Aufruhr. Geleitet von absurden Fragen, spiegeln die Orangen den Weg der Protagonisten in ihrem zarten Übergang zum Erwachsensein wider und führen uns zu einer poetischen Reflexion über unser Leben.

| Credits

Featuring: Noemi Calzavara, Eduarda Santos, Reiko Ohta


Concept, choreography, direction: Silvia Giordano
Video director: Nuanda Sheridan
Dop & Filmmaker: Sofia Quercetti
Color grading: Sofia Quercetti
Editing: Silvia Giordano & Nuanda Sheridan

Costumes: Silvia Giordano

Music: Giorgos Gargalas
Sound design: Silvia Giordano & Giorgos Gargalas
Text: Silvia Giordano
Voices: Noemi Calzavara, Silvia Giordano, Reiko Ohta, Eduarda Santos


Production: La Cap
Location: Lago di Chiusi (Tuscany -Italy-)

Silvia Giordano

| Biographie

Silvia Giordano wurde am 21. Juli 1988 in der Provinz Udine geboren, absolvierte eine Ausbildung zur Tänzerin und spezialisierte sich auf Choreografie an der Codarts University of the Arts und an der Fontys School for the performing Arts in den Niederlanden, wo sie auch in Management und Entwicklung des kulturellen Erbes promovierte. Parallel dazu arbeitete sie als Wissenschaftlerin und Autorin sowie als Assistentin und stellvertretende Regisseurin an Opernhäusern wie dem Maggio Musicale Fiorentino, dem Grand Théâtre de Tours und der Arena di Verona. Ihre Choreografien wurden am Opernhaus von Guangzhou, am Teatro Real in Madrid, am Teatro de la Maestranza in Sevilla und am Teatro la Fenice in Venedig inszeniert. Im Jahr 2020 gehört sie zu den drei aufstrebenden internationalen Choreographen, die von der Tanzbiennale Venedig unter der Leitung von Marie Chouinard ausgewählt wurden, wo sie ihre Kreation Tremendous Hop uraufführte. Ihr neuestes Werk "Fresh oranges into the ocean" wurde mit dem Theodor-Rawyler-Preis 2021 ausgezeichnet und zu einem Kurzfilm verarbeitet. Ihre Forschung befasst sich mit der Ausübung von Intuition in der choreografischen Praxis und sie navigiert zwischen kontrolliertem Handwerk und spielerischer Reaktionsfähigkeit von visuellen Partituren. Sie bewegt sich jenseits von Sparten und Disziplinen, indem sie Schreiben, Tanz und Oper, Geschichtenerzählen und Kino, Paradoxien und Realität miteinander verbindet.

| Biographie

Silvia Giordano wurde am 21. Juli 1988 in der Provinz Udine geboren, absolvierte eine Ausbildung zur Tänzerin und spezialisierte sich auf Choreografie an der Codarts University of the Arts und an der Fontys School for the performing Arts in den Niederlanden, wo sie auch in Management und Entwicklung des kulturellen Erbes promovierte. Parallel dazu arbeitete sie als Wissenschaftlerin und Autorin sowie als Assistentin und stellvertretende Regisseurin an Opernhäusern wie dem Maggio Musicale Fiorentino, dem Grand Théâtre de Tours und der Arena di Verona. Ihre Choreografien wurden am Opernhaus von Guangzhou, am Teatro Real in Madrid, am Teatro de la Maestranza in Sevilla und am Teatro la Fenice in Venedig inszeniert. Im Jahr 2020 gehört sie zu den drei aufstrebenden internationalen Choreographen, die von der Tanzbiennale Venedig unter der Leitung von Marie Chouinard ausgewählt wurden, wo sie ihre Kreation Tremendous Hop uraufführte. Ihr neuestes Werk "Fresh oranges into the ocean" wurde mit dem Theodor-Rawyler-Preis 2021 ausgezeichnet und zu einem Kurzfilm verarbeitet. Ihre Forschung befasst sich mit der Ausübung von Intuition in der choreografischen Praxis und sie navigiert zwischen kontrolliertem Handwerk und spielerischer Reaktionsfähigkeit von visuellen Partituren. Sie bewegt sich jenseits von Sparten und Disziplinen, indem sie Schreiben, Tanz und Oper, Geschichtenerzählen und Kino, Paradoxien und Realität miteinander verbindet.