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TANZFILM AUSSCHREIBUNG

BIS 15. FEBRUAR 2023

endlessly being

Friederike Höppner
Ursina Tossi
Samstag 10. Sep 2022
21:45 GMT+1
Metropolis Kino
  • Tanzfilm
Deutschland

| Synopsis

Close your eyes to see.

Or use this image guidance for orientation.

Listen to the words and sounds we prepared for you.

Or immerse yourself in the acoustic reflection of the world you carry inside.

Read the lines we offer you.

Or write your own stories along the depictions of life we impose.

Don’t watch. See.

Don’t listen. But hear.

And always be careful not to lose yourself in space.

Remember. There is no elsewhere.

„Merely this and nothing more.“

Imagine.

| Credits

endlessly being Cast und Credits:

Konzept, Editing, DoP: Friederike Höppner in Zusammenarbeit mit Ursina Tossi und basierend auf ihrer Arbeit an dem Stück COSMICBODIES

Texte und Stimmen: Ursina Tossi, Friederike Höppner

OFF-Text-Recording Ursina Tossi: Johannes Miethke

OFF-Text-Recording F.H. : Friederike Höppner

Sounddesign: Friederike Höppner, Johannes Miethke

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COSMIC BODIES Cast und Credits:

Künstlerische Leitung und Choreographie: Ursina Tossi

Tanz: Anand Dhanakoti, Camilla Brogaard, Damini Gairola, Girish Kumar Rachappa, Huen Tin Yeung, Lisa Rykena, Ursina Tossi

Dramaturgie: Zwoisy Mears-Clarke

Sound: Johannes Miethke

Bühne: Raphaela Andrade

Licht: Lars Kracht

Kostüm: Nina Divitschek

Kostüm Koproduktion: Daniela Dreisigacker

Assistenz: Nona Siepmann

Produktion und Presse: STÜCKLIESEL

Fotografie: Alexandra Polina

Diffusion: LEAD Productions (Uta Engel und Lea Connert)

Mitschnitt, Teaser (Kamera und Editing): Friederike Höppner

COSMICBODIES ist eine Produktion von Ursina Tossi

In Koproduktion mit Ballhaus Ost, Kampnagel Hamburg und Tanzfaktur Köln.

Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds, Freie und Hansestadt Hamburg–Behörde für Kultur und Medien, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.

Mit freundlicher Unterstützung durch: Huckepack Umzüge.

COSMICBODIES Uraufführung: 24.03.2022, Ballhaus Ost, Berlin

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endlessly being

©2022

Dank an Ursina Tossi und Johannes Miethke und Nona Siepmann

Friederike Höppner

| Biographie

Geboren in München. Diplomstudium der intermedialen und konzeptionellen Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in Prag (AVU) bei Milan Knížák, Milos Sejn und Magdalena Jetelová sowie der Film- und Videokunst im Atelier von François Lejault und dem Atelier für Buchgestaltung und Grafik von Jacques Hémery an der École supérieure d'art d`Aix-en-Provence. Anschließend Filmstudium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Abschluss des Masterstudiums im Frühjahr 2019 mit dem abendfüllenden Film "619 I 6m über Normalhöhennull". Tätigkeit als Kunstschaffende (Video und 3D-Animation) u.a. für "Revenants" (2020) von Ursina Tossi (Kampnagel Hamburg).

 

| Biographie

Geboren in München. Diplomstudium der intermedialen und konzeptionellen Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in Prag (AVU) bei Milan Knížák, Milos Sejn und Magdalena Jetelová sowie der Film- und Videokunst im Atelier von François Lejault und dem Atelier für Buchgestaltung und Grafik von Jacques Hémery an der École supérieure d'art d`Aix-en-Provence. Anschließend Filmstudium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Abschluss des Masterstudiums im Frühjahr 2019 mit dem abendfüllenden Film "619 I 6m über Normalhöhennull". Tätigkeit als Kunstschaffende (Video und 3D-Animation) u.a. für "Revenants" (2020) von Ursina Tossi (Kampnagel Hamburg).

 

Ursina Tossi

| Biographie

Meine Arbeit verbindet Tanz und politischen Diskurs mit intensiver Körperlichkeit und bewegt sich zwischen NRW, Hamburg, Berlin, München und seit 2020 international. Meine Stücke entstehen aus queer-feministischen Position und zusammen mit den Menschen, mit denen ich arbeite. Die Ästhetiken sind inspiriert von Popkultur, Science Fiction, Activism, Spielfilmen, Horror-Genre und der Bildenden Kunst und überzeugen das Publikum durch starke Bilder, tänzerische Virtuosität, inhaltliche und choreografische Prägnanz und atmosphärische Dichte. Künstlerischer Access und integrierte Audiodeskription sind Teil meiner Arbeit. In Koproduktion mit Kampnagel und der Tanzfaktur Köln habe ich BARE BODIES 2017, BLUE MOON 2018, WITCHES 2019, REVENANTS 2020 und FUX 2021 – ein Stück für jungens Publikum mit- und ohne Sehbeeinträchtigungen produziert und werde COSMICBODIES 2022 – ein Stück zu alienbodies und extreme othering produzieren und zeigen. Aktuell erforsche ich künstlerischen Access, um die Interessen und Spektren der Wahrnehmung des Publikums mit- und ohne Beeinträchtigungen und Benachteiligungen zu verbinden und zu erweitern. Seit 2019 arbeite ich mit künstlerischer Audiodeskription und beginne im Mai in Kollaboration mit dem Tanzhaus NRW eine Residenz zum Thema „junge Menschen und Klassismus“.

Headshot ©vivian von hoersten

| Biographie

Meine Arbeit verbindet Tanz und politischen Diskurs mit intensiver Körperlichkeit und bewegt sich zwischen NRW, Hamburg, Berlin, München und seit 2020 international. Meine Stücke entstehen aus queer-feministischen Position und zusammen mit den Menschen, mit denen ich arbeite. Die Ästhetiken sind inspiriert von Popkultur, Science Fiction, Activism, Spielfilmen, Horror-Genre und der Bildenden Kunst und überzeugen das Publikum durch starke Bilder, tänzerische Virtuosität, inhaltliche und choreografische Prägnanz und atmosphärische Dichte. Künstlerischer Access und integrierte Audiodeskription sind Teil meiner Arbeit. In Koproduktion mit Kampnagel und der Tanzfaktur Köln habe ich BARE BODIES 2017, BLUE MOON 2018, WITCHES 2019, REVENANTS 2020 und FUX 2021 – ein Stück für jungens Publikum mit- und ohne Sehbeeinträchtigungen produziert und werde COSMICBODIES 2022 – ein Stück zu alienbodies und extreme othering produzieren und zeigen. Aktuell erforsche ich künstlerischen Access, um die Interessen und Spektren der Wahrnehmung des Publikums mit- und ohne Beeinträchtigungen und Benachteiligungen zu verbinden und zu erweitern. Seit 2019 arbeite ich mit künstlerischer Audiodeskription und beginne im Mai in Kollaboration mit dem Tanzhaus NRW eine Residenz zum Thema „junge Menschen und Klassismus“.

Headshot ©vivian von hoersten